15 Gedanken zu “SWR zeigt Schulkindern Rassismus-Horrorflimchen”

  1. Schlomo verfällt hier in eine einseitige Argumentationsstruktur die sich in der Mesoquaptischen Referenz verliert. Die Sinngebung wird nicht erfüllt. Er scheitert hier nicht nur an sich, sondern an der Welt der er nicht mehr vertraut. Seine Persönlichkeit ist dabei externalisierend und er erscheint schwingungsfähig.
    Der große Umtalladaktalus lehrte uns einst, dass der Knödel stets zu ehren ist,
    Wer den Knödel verneint, verneint sich selbst. Es frohlocket zur jener Zeit, zu der das Grüne den Sommer verlässt. Tief in mir schweige ich zu den Mitternächten meiner Seele.

  2. Sorry, bin gerade im Krieg mit meinem Land und schwer beschäftigt. Können wir also das Thema hier später “dikutieren”? Aber schön, dass du noch was zum spielen gefunden hast. Papa muss jetzt zur Arbeit.

  3. Denkt daran wenn Ihr mit NPCs redet.
    Ob Feminismus, Gendermüll, Klimawandel, Carola oder Migrantenkriminalität.
    Es kommen immer die gleichen Antworten:

    1. Whataboutism (Was ist mit Problem B?)

    2. Autoritätsargument (Lesch, Drosten, Pfeiffer und Co. haben gesagt..)

    3. Lemmingargument (Die anderen machen es doch auch.)

    4. Relativierung (Ach komm, ist doch nicht so schlimm.)

    5. Offensive (Du „Nadsi“!)

    Wirft ihnen nebensächlich und ohne Aggression die Unvereinbarkeit einiger Dinge vor die Nase und sieht zu, wie die kognitive Dissonanz ihre Schädel zum Platzen bringt. Der Zweifel muss langsam einsickern..

  4. Seit drei oder so Wochen lassen sich die Videos hier nicht mehr richtig abspielen. Die erste eine oder zwei Minuten laufen ganz normal und dann bleibt der Mediaplayer immer hängen mit: „Video playback aborted due to a network error“. Das passiert in allen Browsern die ich installiert habe und bei allen Videos. Zuvor ist das nie passiert und alle anderen Seiten wie Youtube und Bitchute laufen auch weiterhin problemlos. Ist das vielleicht eine neue Art von Shadowban? Geschieht das auch bei anderen Zuschauern, oder nur bei mir? (ich bin in Tschechien)

  5. Bei mir in der Oberschule mußten sich alle 7. Klassen zusammen, in einem großen Filmraum der Schule, gemeinsam einen Film über Diskriminierung anschauen, in dem ein junger Türke mit seinen Eltern in eine deutsche mittelgroße Stadt zog und dort ständig unter den Diskriminierungen und Gewaltangriffen von einer Jugendgruppe, dargestellt als eine damalige typische Jungen- und Mädchenclique, zu leiden hatte, was in einem sich verteidigendem Messerangriff von ihm auf die ihn terrorisierende Gruppe mündete. Ich dachte mir damals schon, was für eine verdammte Verdrehung der Realität, denn diese gezeigten Gewaltattacken und Messerbedrohungen/-angriffe kannte ich allein von Seiten der zu der Zeit bei uns noch relativ wenig vorhandenen Türken, wie denen von der Schule, den Türken aus dem staatlichen Jugendtreff unseres Statdbezirks oder den Türken, die unserem wild zusammengewürfelten Haufen sämtlicher Altersgruppen auf dem Spielplatz mit angeschlossenen Tischtennisplatten im Stadtpark, immer mal wieder ihre freundlichen Besuche abstatteten. Hier wurde einem schon sehr früh klar, daß Türken in ihrer Mehrheit nichts gutes sind. Und mit dem Wissen von heute, daß diese die halbe Welt überfielen, vereinnamten und islamisierten, erklärt sich auch deren Verhalten zu Zeiten der Kindheit. Die können garnicht anders, aufgrund ihrer minderwertige Gene.

  6. 08:40 Das empfundene “Schief angeschaut werden” ist wahrscheinlich die einzige echte “Rassismuserfahrung”, deshalb fällt ihm das als erstes ein.

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