9 Gedanken zu “Wer sind die Datteltäter und Nemi El-Hassan?”

  1. Definition von Poetry Slam: stinknormale Texte vortragen und mit willkürlich eingesetzten Kunstpausen versehen.
    Gleich klingt’s nach Poesie.

    1. Es gibt richtig kluge und gute Poetryslams, also wirklich Dinger, wo der Autor Zeit und Arbeit investiert hat, um es witzig oder tiefgründig oder lyrisch zu machen – na ja, aber die Definition davon ist halt alles und nichts.

  2. Mae Allah! Wer kam mit diesem paradoxen “Antimuslimischer Rassismus”-Begriff um die Ecke? Selbst ein gemäßigter Linken sollte begreifen, dass damit das antidemokratische oder einfach asoziale Verhalten der Mitglieder einer freiwilligen Glaubensgemeinschaft (zumindest ist sie das in Deutschland) essentialisiert wird, um diese auf Dauer einer angemessenen moralischem und juristischen Verurteilung zu entziehen. Der nächste Schritt wäre, dass die katholische Kirche die zahlreichen Missbrauchsvorwürfe für “antichristlichen Rassismus” erklärt um weiter machen zu können wie bisher.

  3. Hah gute Schauspieler sinds, die Musls.
    Jeder weis worum es geht,
    beendet die Lüge, oder erstickt an eurer blauen

  4. Danke für die Analyse Shlomo.
    Ich mag Sie nicht. Ich mochte Sie noch nie, und werde sie auch nicht mögen. Sie geben den Ehrlichen leider nicht mal die Chance. Aber Sie bestätigen es auch permanent selber.
    Grüße an alle die denken, dass Sie es seien. Sie werden es hoffentlich nie sein. Hoffentlich. . .. . . .

  5. Nemi El Hassan, aka “hasserfülltes Pferdegesicht” – die armen Pferde! Mir ist diese Person herzlich unsympathisch. Wenn sie sich hier in Deutschland nur beleidigt fühlt, soll sie doch abhauen! Sie grenzt sich ab, ihr Kopftuch signalisiert: “Ich bin was Besseres als ihr Kuffar!”

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